Wärmepumpe SolvisMia vor kleinen Einfamilienhaus mit Garten.

Regenerative Hybridheizung als Baukastensystem in Rottenburg (Tübingen)

Mehrere Energieträger clever kombinieren, Umweltwärme auch im Altbau nutzen und selbst erzeugten Strom effizient in Warmwasser umwandeln: Die perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten eines Hybridsystems ermöglichen den umweltfreundlichen und wirtschaftlichen Einsatz regenerativer Energien. Das funktioniert sogar dort, wo Heizsysteme mit nur einem Energieträger* nicht mehr ausreichen.

*Heizsysteme, die ausschließlich auf einen einzigen Energieträger setzen, etwa Gas oder Öl.

So machen Sie sich unabhängig

Viele Hausbesitzer beschäftigen sich derzeit mit dem Austausch ihrer Heizung. Das neue Klimaschutzgesetz macht fossile Brennstoffe wie Gas und Öl zunehmend teuer. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) sieht vor, dass fossile Heizsysteme bei Modernisierungen ab 2026 bzw. 2028* nur noch mit wachsendem Anteil erneuerbarer Energien betrieben werden dürfen. Dazu zählen etwa Biomethan oder Wasserstoff, die jedoch teuer und nur eingeschränkt verfügbar sind. Wer umsteigt, profitiert von staatlichen Förderprogrammen und investiert in eine zukunftssichere, unabhängige Lösung. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt für Ihre persönliche Energiewende.

*In Kommunen mit bis zu 100.000 Einwohnern.

Warum ein abgestimmtes Baukastensystem besser isther­kömm­li­chen Heiz­an­la­ge?

Ein modulares Heizsystem denkt weiter. Gerade bei Modernisierungen kommen häufig Wärmepumpen oder Hybridsysteme zum Einsatz. Hier ist es entscheidend, Energieträger, Verbrauch und Produktion präzise aufeinander abzustimmen. Genau das übernimmt der Energiemanager: Er steuert Strom, Heizung und Warmwasser effizient und nachhaltig. Die höhere Effizienz macht die Wärmepumpe auch für den Renovierungsbereich attraktiv.

Grafische Darstellung eines Heizungssystems mit zentralem Energiemanager, Photovoltaik-Anlage, Wärmepumpen-Hybridheizung, Pufferspeicher und optionalem Batteriespeicher.

Wie funktioniert das System bei klirrender Kälte?

Wenn die Wärmepumpe nicht mehr genug Wärme liefert, übernimmt die konventionelle Gas-Heizung. Der Energiemanager enthält einen effizienten Wärmespeicher, der Umweltwärme für kalte Zeiten bereithält. Reicht das nicht aus, springt ein integrierter Gasbrenner ein – oder ein anderer Energieträger, passend zur individuellen Lösung.

Der Heizkessel SolvisMax von Solvis.

Energiemanager Solvis Max

Der Solvis Max ist ein kompaktes Modul-System für alle Energieträger. Das gibt Ihnen maximale Freiheit bei der Wahl des Brennstoffs und schützt vor Preisschwankungen. Sie können ihn als Hybridsystem für fossile und erneuerbare Energien nutzen oder vollständig auf Solarenergie setzen.

SolvisMax

Der Energiemanager steuert Strom, Heizung und Warmwasser zuverlässig und energiesparend und sorgt so für einen rundum effizienten Betrieb

Welche Kombination passt zu mir?

Ob Öl, Gas, Solarthermie oder Pellets: Nahezu jede Kombination ist denkbar. Besonders wirkungsvoll ist der Einsatz einer Photovoltaik-Anlage. Der erzeugte Strom kann direkt die Wärmepumpe antreiben oder für später im Stromspeicher abgelegt werden.

Erstmal informieren und herausfinden: „Was ist das Richtige für mich?“. Es gibt viele Technologien und Unterschiede, die für Laien häufig schwer zu überblicken sind.

Gerne helfen wir Ihnen bei der Suche nach der optimalen Lösung und entwickeln auf Basis Ihrer Wünsche und Nutzungsgewohnheiten das passende Energiekonzept für Ihr Haus.

Informieren Sie sich jetzt und finden Sie heraus, was am besten zu Ihrem Haus passt. Wir helfen Ihnen dabei, aus Ihren Wünschen und Gewohnheiten das passende Energiekonzept zu entwickeln.

 

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Projektleiter und Heizungsmeister Victor Simon vor neutralem Hintergrund

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Der Heizkessel SolvisMax von Solvis.
SolvisMax

Durch das Modulsystem des Solarheizkessels von Solvis ist man in der Wahl des Brennstoffs flexibel.

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Die klimafreundliche Wärmepumpe SolvisMia
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Moderne Wärmepumpen arbeiten zu 75 Prozent mit Energie aus der Umwelt.

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Solarstrom ist ganz besonders effizient und umweltfreundlich, wenn er da verbraucht wird, wo er auch produziert wird.

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