Strom und Wärme mit der Brennstoffzelle
Brennstoffzellen arbeiten nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Koppelung. Die innovativen Energieerzeuger sind sowohl effizient als auch effektiv und erzielen durch die Kombination von Strom- und Wärmeproduktion einen Wirkungsgrad von ca. 90 Prozent.
Adresse und Kontakt
Pulvermüller Bad Heizung
Christoph Unger GmbH & Co. KG
Bertha-Benz-Straße 3
72108 Rottenburg
Mit einer Brennstoffzelle erreichen Sie eine klassische Win-win-Situation: Sie entlasten Ihr Portemonnaie und die Natur.
Den meisten Hauseigentümern liegen besonders zwei Anliegen am Herzen. Sie wünschen sich zum einen eine unabhängige und zum anderen eine umweltschonende Energieversorgung für ihr Eigenheim. Unser Energie-Experte macht daher folgenden Vorschlag: „Nutzen Sie die innovative Brennstoffzellen-Technologie!“
Brennstoffzellen sind äußert umweltschonend
Heizsysteme, die mit Brennstoffzellen arbeiten, erzeugen fast keine Emissionen und sind zudem äußerst sparsam im Energieverbrauch. Angesichts ökologischer als auch ökonomischer Kriterien stellen sie daher eine lukrative Anschaffung dar. Unser Enegie-Experte Christoph Unger bekräftigt: „Sie sparen bis zu 30 Prozent an Primärenergie gegenüber der herkömmlichen Versorgung. Außerdem gibt es keine Transportverluste im Stromverteilnetz.“ Die kombinierte Produktion von Strom und Wärme ermöglich daher eine erhebliche Reduktion der Energiekosten.
Brennstoffzellen arbeiten mit „kalter Verbrennung“
Wie arbeitet ein Brennstoffzellen-Heizsystem? Der Energie-Profi und Meister für Heizungstechnik Christoph Unger erläutert die Arbeitsweise: „Brennstoffzellen-Heizgeräte erzeugen Wärme und Strom nicht durch Verbrennung, sondern durch elektrochemische Energiewandlung – und zwar ohne Flamme.“ Im Fachjargon ist dann die Rede von „kalter Verbrennung“. Durch die Nutzung des im Erdgas enthaltenen Wasserstoffs produzieren die Brennstoffzellen zeitgleich Wärme und Strom. Im Grunde ist diese Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung dasselbe wie bei Blockheizkraftwerken. Energie-Experte Christoph Unger erklärt: „Bei Brennstoffzellen-Heizgeräten wird das Erdgas aber zunächst zu wasserstoffreichem Brenngas aufbereitet. In der Brennstoffzelle reagiert das Brenngas mit dem Sauerstoff der Luft, so dass Gleichstrom fließt. Der wird zu Wechselstrom umgewandelt und ins Stromnetz eingespeist. Die Reaktionswärme lässt sich zur Warmwasseraufbereitung und für die Heizung verwenden.“
KfW-Förderungen für Brennstoffzellen-Heizsysteme
Brennstoffzellen-Heizsysteme sind in der Anschaffung teurer als herkömmliche Heizungen, jedoch sind sie im Betrieb deutlich günstiger und rechnen sich daher in der langen Frist. Im Vergleich mit Blockheizkraftwerken schneiden Brennstoffzellen-Heizgeräte besser ab, da sie zu gleichen Teilen Strom und Wärme produzieren (und nicht weniger Wärme als Strom wie ein Blockheizkraftwerk). Darüber hinaus sind sie mit der Brennstoffzelle nicht auf die öffentlichen Versorgungsnetze angewiesen. Zudem stehen KfW-Förderungen zur finanziellen Unterstützung bereit. Wir beraten Sie gerne näher hierzu und sind bei den Anträgen behilflich.
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