Dampfduschen — entspannen im warmen Dampf

Dampfbäder haben eine heilsame Wirkung

Schon im alten Rom war die heilsame Wirkung von Dampfbädern bekannt. In der heutigen Zeit gilt das Dampfbaden als sanfte Abwechslung zum Saunieren. Die Temperatur beträgt zwischen 40 und 50 Grad, sodass Ihr Körper auf angenehme Weise zu schwitzen beginnt. Durch Dampfbäder können körperliche Beschwerden wie auch Erkrankungen der Atemwege und Allergien verbessert werden.

Von der Dusche zur Dampfhöhle

Ihre Dusche bietet nicht übermäßig viel Platz? Kein Problem, mit maßangefertigten Oberflächen für Decke und Wände lassen sich auch kleine Duschen in eine richtige Dampfhöhle verwandeln. Abgerundet wird das Dampf-Erlebnis durch Duftöle und Farben. Über die verchromten Auslässe wird nicht nur der Dampf freigesetzt, sondern auch die Aromen der Duftöle. In die Decke werden die Beleuchtung und eine großflächige Duschbrause eingelassen. Die Sprühnebeldüse wird mit einer Bedienung für das Dampfbad gesteuert.

Fachgerechte Planung

Die Planung eines Dampfbads bedarf einer detaillierten Planung. Der Fachmann kommt dabei nicht nur Ihren persönlichen Wünschen und Bedürfnissen nach, sondern auch der professionellen Umsetzung des Dampfbads. Hierzu gehört zum Beispiel die Sicherstellung, dass die Duschrinnen den speziellen Ansprüchen einer Dampfdusche entsprechen.

Sicher und schnell

Dank eines Temperaturfühlers ist der Anwender vor zu heißem Dampf in der Dampfdusche geschützt. Zudem barf die Dampfdusche keiner langen Wartezeit zum Vorheizen: Bereits nach zwei bis drei Minuten kommt Dampf aus den Düsen und nach fünf bis zehn Minuten ist die volle Betriebstemperatur erreicht.